Martinez, Lee A.
Das Diner des Grauens
Johann empfahl dieses Buch am 17.04.2007 um 08:33 mit den Worten:
Wir servieren Armageddon mit Pommes Frites.
Der Duke of Vampires (kurz Duke) und der Earl of Werewolfes (kurz Earl) sind zwei eher ungleiche Freunde. Als sie für eine Mahlzeit an Gil's Diner halten, versuchen Zombies aus dem gegenüberliegenden Friedhof mal wieder das Diner zu besetzen. Da Duke und Earl es garnicht mögen bei Kuchen und Kaffee gestört zu werden, beschließen sie der Sache auf den Grund zu gehen.
Eine rasante Story im Stile eines Douglas Adams beginnt.
Ich liebe dieses Buch und finde es Nur schade das Martinez bisher noch kein weiteres Buch mit Duke und Earl geschrieben hat.
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Marzi, Christoph
Triologie: Lycidas, Lilith & Lumen
Mumerumpumpel empfahl dieses Buch am 30.01.2007 um 20:10 mit den Worten:
Lycidas:
Als die kleine Emily eines Nachts Besuch von einer sprechenden Ratte erhält, weiß sie, dass nichts in ihrem Leben so bleiben wird, wie es einmal war. Nicht, dass sie ein gutes Leben in dem kleinen Waisenhaus in einem Armenviertel Londons führen würde. Doch dass sie auf der Suche nach dem Geheimnis ihrer Herkunft eine phantastische Stadt unter den Straßen Londons entdecken würde und schon bald von den seltsamsten Wesen verfolgt wird ? das hätte sich Emily selbst in ihren kühnsten Träumen nicht ausgedacht.
Lilith
In ?Lilith? findet diese fantastische Geschichte ihre Fortsetzung ? und einmal mehr verwebt Christoph Marzi die viktorianische Atmosphäre eines Charles Dickens mit dem Zauber von Harry Potter. Grausige Dinge geschehen in London. Vier Jahre nach den Ereignissen, die Emily Laing und Aurora Fitzrovia die uralte Metropole haben entdecken lassen, bewahrheiten sich die Worte des Lichtlords: Alles wird irgendwann wieder leben. Erneut steigen die Waisenmädchen ? in Begleitung des mürrischen Alchemisten Wittgenstein und des Elfen Maurice Micklewhite ? in die Welt unterhalb Londons hinab, die besiedelt ist von Wiedergängern, ägyptischen Gottheiten, gefallenen Engeln, goldenen Vögeln und sprechenden Ratten. Tief hinab in den Schlund der Hölle führt sie der Weg, wo inmitten des Wüstensands die Asche einer Frau gefunden werden muss, die man einst Lilith nannte ?
Lumen:
Erneut ist Emily Laing, eine Waise, das Kind einer wahren Liebe zwischen einem mittellosen, unbedeutenden Künstler und der Erbin eines der beiden bedeutendsten Familienclans der Stadt Kulminationspunkt der bedrohlichen Vorkommnisse. Der gefallene Erzengel Gabriel sucht erneut seine perfiden Pläne für die Übernahme der Weltherrschaft zu verwirklichen. So entbrennt der Krieg der Häuser von Neuem, brutaler und gnadenloser als je zuvor. Intelligente Nebel schleichen durch die Gassen der uralten Metropole, bringen Wahnsinn und Tod über die Bewohner.
Feuerdämonen ziehen auf der anderen Seite in die Schlacht, und schon bald ist absehbar, dass es keine Hoffnung auf Frieden, auf ein Überleben gibt. So machen sich unsere Helden auf die Suche nach dem gefallenen Erzengel Lycidas, denn auch Luzifer wird gefangen gehalten.
Prag und der Tempel Salomons
Die Spur führt über die vereiste Hölle, den Limbus nach Prag. Hierhin hat sich der Tempel des Salomon zurückgezogen, hier befindet sich die Bundeslade, die vielleicht die einzige Waffe beherbergt, die Gabriel und seine Black Friars noch aufzuhalten vermag. Doch dann müssen unsere Helden einmal mehr feststellen, dass der Rat, niemanden zu vertrauen gerechtfertigt war. Ausgerechnet ein langjähriger Freund hintergeht Emily und Wittgenstein und Gabriel scheint am Ziel seiner Wünsche angekommen ? wenn, ja wenn es nicht den durch wahre Liebe geläuterten Luzifer geben würde, und einen Verräter der seine Liebe über sein eigenes Leben stellt ?Selten hatte ich solche Schwierigkeiten die Handlung eines Buches verständlich zusammenzufassen, wie dieses Mal. Christoph Marzi, der mit den ersten beiden Bänden seiner Trilogie schon bewiesen hat, welch ein Reichtum an Phantasie er besitzt schüttet noch einmal ein wahres Füllhorn an Ideen, an phantastischen Orten und faszinierenden, manchmal beängstigenden Wesen über seine Leser aus.
Eine eigene Stimme
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McKillip, Patricia A.
Erdzauber-Zyklus
William deWorde empfahl dieses Buch am 15.12.2003 um 12:20 mit den Worten:
Ein etwas anderer Kampf zwischen gut und Böse in einem phantastischen Land. Ein Landerbe und Bauer erfüllt seine 600 Jahre alte Bestimmung auf ständigen Irrwegen. Packend beschrieben und immer mit Unerwartetem aufwartend faszinieren die Romane von vorn bis hinten.
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Miller, Rand
Die Myst Bücher
Raven Sable empfahl dieses Buch am 15.12.2003 um 12:24 mit den Worten:
Wem die Spiele gefallen sollte unbedingt die 3 dazu erschienen Bücher lesen: "Myst - Das Buch Atrus"; "Myst - Das Buch Ti'ana"; "Myst - Das Buch der D'ni".
Es geht hauptsächlich um das Leben von Atrus, aber auch das Ende des D'ni Reiches ist darin beschrieben. Nur zu empfehlen!
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Moers, Walter
Wilde Reise durch die Nacht
LadyLuck empfahl dieses Buch am 16.10.2003 um 20:11 mit den Worten:
Wie auch schon "Die 13 1/2 Leben des Käpt 'n Blaubär" (nein,ist nich nur was für Kinder) und "Ensel und Krete" ist auch dieses Buch einfach nur urkomisch!
Sogar Tod tritt auf - und er hat eine Schwester namens Dementia!
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Moers, Walter
Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär
Detritus1988 empfahl dieses Buch am 11.04.2004 um 15:37 mit den Worten:
Lustiges Buch über die erste hälfte des Lebens des Käpt´n Blaubär in einer Welt, in der Intelligenz eine ansteckende Krankheit ist und wo all jene Kreaturen hausen, die aus unserem täglichen Leben verbannt sind.
Ein wenig fantasymäßig angehaucht!
Natürlich alles wahr ;-)
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Moers, Walter
Die Stadt der träumenden Bücher
Tori empfahl dieses Buch am 29.12.2004 um 19:16 mit den Worten:
Gespickt mit urkomischen Seitenhieben und tiefgründigem Humor. Sehr gut zu "wegzulesen" und einfach nur empfehlenswert.
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Moers, Walter
Die Stadt der Träumenden Bücher
Schroddi empfahl dieses Buch am 01.11.2008 um 18:55 mit den Worten:
Als der Pate des jungen Dichters Hildegunst von Mythenmetz stirbt,hinterläßt er seinem Schützling nur wenig mehr als ein Manuskript.Dies ist aber so makellos,das Mythenmetz sich gezwungen sieht,dem Geheimnis seiner Herkunft nachzugehen.Die Spur führt nach Buchheim,der Stadt der träumenden Bücher.Als der Held sie betritt,ist es,als würd er die Tür zu einer gigantischen Buchhandlung aufreißen.Er richt den Anflug von Säure,der an den Duft von Zitronenbäumen erinnert,das anregende Aroma von alten Leder und das scharfe,intelligente Parfüm von Druckerschwärze.Einmal in den Klauen dieser buchverrückten Stadt,wird Mythenmetz immer tiefer hineingesogen in ihre labyrintische Welt,in der Lesen noch eine wirkliche Gefahr ist,in der rücksichtslose Buchjäger nach bibliophilen Schätzen gieren,Buchlinge ihren Schabernack treiben und der mysteriöse Schattenkönig herrscht.
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Moers, Walter
Rumo & die Wunder im Dunkeln
Koffer empfahl dieses Buch am 19.12.2012 um 07:55 mit den Worten:
Rumo knüpft an Blaubär an, es gibt aber auch viele Parallelen zur Stadt der Träumenden Bücher. Genau wie Blaubär ausgeschmückt mit vielen Abschweifungen und Illustrationen des Autoren, aber erheblich gruseliger (und auch blutiger).
Die Hauptfigur ist der Wolpertinger Rumo aus Käpt´n Blaubär, der (typisch für Wolpertinger) ausgesetzt wurde. Fhernhachenzwerge und die Haifischmade Smeik ziehen den gehörnten Hund auf, und dann geht er zu seinen Artgenossen nach Wolperting. Doch noch bevor er sich dort eingewöhnen kann, werden alle anderen Wolpertinger entführt - nach Untenwelt, eine Hölle voller Nurnen, Frostfratten und Vrahoks.
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Moers, Walter
Der Schrecksenmeister
Koffer empfahl dieses Buch am 19.12.2012 um 07:55 mit den Worten:
Ein nicht ganz so bekannter Zamonien-Roman.
Succubius Eißpin, Stadtschrecksenmeister von Seldwyla, verpflichtet sich in einem Vertrag, die verhungernde Kratze Echo einen Monat zu mästen, um ihr Fett für alchimistische Versuche zu gewinnen. Nachdem Echo erstmal satt ist, sucht er sich in Eißpins Schloss und der umliegenden Gegend Freunde, um den Vertrag zu umgehen...
In starker Anlehnung an ein Werk von Keller. (Moers nennt als ursprünglichen zamonischen Autoren einen Gofid Letterkerl.)
Trotzdem ganz lustig.
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Mook, Sabine
Weihnachtsgeschichten mit Happy-End zum Vorlesen und selber Lesen
H. Meester empfahl dieses Buch am 19.10.2005 um 14:55 mit den Worten:
Kurzweilige, teils ironische Beschreibung von Situationen in der Weihnachtszeit. Das ganze in mehrere kurze Geschichten gepackt. (Ich glaube für jeden Tag vom 1. -24 Dezember eine). Hat das Zeug zum Kultbuch. Hoffe auf eine Fortsetzung!
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Moore, Christopher
Der Lustmolch
HerrJ empfahl dieses Buch am 15.12.2003 um 12:22 mit den Worten:
Hinten steht drauf: "Für alle Fans von Douglas Adams und Terry Pratchett" und dem kann ich nur absolut zustimmen.
Hat zwar absolut nichts mit Fantasy zu tun, ist aber locker genauso abgedreht und schräg!
"Himmelsgöttin" vom gleichen Autor ist auch ziemlich klasse!
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Moore, Christopher
Die Bibel nach Biff
Ptigh empfahl dieses Buch am 13.07.2006 um 16:11 mit den Worten:
Text auf der Rückseite:
Im Buch der Bücher fehlen einige Kapitel: Grund genug, einen Mann namens Levi bar Alphaeus, kurz Biffm aus seinem nun schon fast 2000 Jahre währenden Todesschlaf zu wecken. Unter den wachsamen Augen von Engel Raziel soll Biff alles über die turbulente Jugend von Josua, auch unter dem Namen Jesus H. Christus bekannt, berichten. Denn Biff ist der einzige glaubenswürdige Zeuge dieser Zeit. Er stand dem Jungen Messias schon zur Seite, als dieser noch versuchte, vertrocknete Eidechsen zum Lesen zu erwecken...
Zwar kein Fantasy-Buch, trotzdem mit einer guten Portiion Humor geschrieben. Sehr zu empfehlen.
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Moore, John
Hauen und Stechen
Darachenwürger empfahl dieses Buch am 15.12.2003 um 12:20 mit den Worten:
Prinz Charming ist der perfekte Held. Gemeinsam mit seinem treuen Knappen durchstreift er mutig die Lande, tötet Drachen und rettet die Prinzessinnen. Dass nur ein Kuss sein Lohn ist, erbost ihn über alle Maßen. Um den jungen Recken auf andere Gedanken zu bringen, schickt ihn sein Vater in das benachbarte Königreich. Dort soll er die böse, aber reizvolle Königin Ruby daran hindern, ihre Stieftochter zu töten. Ein Auftrag mit ungeahnten Folgen - für ihn und den Rest der Welt...
Nicht ganz mit Pratchett zu vergleichen, aber lesenswert und amüsant geschrieben.
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Moore, Michael
Stupid White Men
Azrael empfahl dieses Buch am 15.12.2003 um 12:23 mit den Worten:
Ein aufschlussreiches Buch, in dem Moore mit Amerika aufräumt! Pflichtkauf!
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