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Knödel-Contest
Duracella am 22.02.2009 um 12:40
Gestern haben wir auf neutralem Boden im Schwarzwald mit einem neutralen Testesser (Rheinland Pflaz) einen Knödel-Contest gemacht. Im Rennen: 750 g eines bayerischen Kloßteiges, 750 g eines nürnberger Kloßteiges und, da die Zutatenliste sich genauso las wie die des nürnberger Kloßteiges auch 750 g eines thüringer Kloßteiges.
Zur Unterscheidung wurden in den nürnberger Kloßteig geröstete Weißbrotwürfel getan, in den bayerischen ungeröstete und in den thüringer gar keine. Schon beim Kneten viel ein Unterschied auf. Während der nürnberger und der thüringer eine identische Griffigkeit aufwießen, war der bayerische etwas glitschig. Aus jeder Packung gingen vier wohlgeformte Köße an den Start. Ins heiße Salzwasser wurden dann je zwei der Kontrahenten geworfen.
Nach ca. 20 Minuten dann der spannende Augenblick. Die Gegner wurden aus ihrem heißen Bad gefischt, aufgerissen und zum Testen dargereicht.
Die thüringer und nürnberger Klöße waren, abgesehen von den Brotwürfeln, nach einstimmigen Urteil, geschmacklich und kautechnisch identisch; sozusagen Zwillinge. Der bayerische verhielt sich beim kauen etwas zäher und flutschiger, war aber geschmacklich auch recht brauchbar.
Fazit: Alle Kloßteige waren essbar, unserer Meinung aber siegten die Zwillinge Thüri und Nüri. Hätten wir keinen Vergleich gehabt, hätte uns auch der bayerische überzeugt. Preißlich siegte aber Thüri, da er rd. 0,40 Euro weniger pro Packung kostet als Nüri.
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