Der Artikel Schlacht vom Koomtal (Gemälde) ist nicht der einzige Artikel zum Thema Schlacht vom Koomtal. Weitere Artikel finden sich in der Begriffsklärung. |
ger. Schlacht vom Koomtal; engl. Battle of Koom Valley
Allgemeines
Das Gemälde stammt von Methodia Schlingel und stellt die Schlacht vom Koomtal dar. Es hängt im Königlichen Kunstmuseum von Ankh-Morpork. Das Werk ist etwa 3,00 Meter hoch und 15,25 Meter lang. Es ist als Rundbild konzipiert und umschließt somit den Betrachter. Über 2.490 Zwerge und Trolle sind einzeln zu identifizieren, wobei die Zwerge durch ihre Bewaffnung und die mit Felsen verwechselbaren Trolle durch optische Hervorhebungen kenntlich gemacht sind. Die Landschaft ist ebenfalls sehr detailreich dargestellt. Das Gemälde ist etwa 100 Jahre alt.
Der Maler Methodia Schlingel benötigte insgesamt 16 Jahre für die Fertigstellung und reiste der Authentizität wegen eigens ins Koomtal. Allerdings wählte er den falschen Teil des 250 Quadratmeilen großen Geländes als Hintergrund.
Äußerst bemerkenswert ist auch die Signatur des Bildes, denn statt eines Namenszuges ist zu lesen: O nein, o nein, Sie kommen, SIE KOMMEN!. Die Arbeit am Gemälde der Schlacht vom Koomtal scheint sich nicht günstig auf den ohnehin strapazierten Gemütszustand des Malers ausgewirkt zu haben. Gerüchten zu Folge enthält das Gemälde versteckte Zeichen, die ein Geheimnis um den wahren Verlauf der Schlacht vom Koomtal offenbaren. Eine Mutmaßung, die nicht von allen geteilt wird, insbesondere nicht von denen, die die Signatur gelesen haben.
Das Buch Der Koomtalkodex behauptet die angeblich verschlüsselten Botschaften des Gemäldes dekodiert zu haben.
Einst befand sich das Gemälde der Schlacht vom Koomtal im Besitz der Familie Käsedick bevor sie es dem Königlichen Kunstmuseum stiftete. Lady Sybil Käsedick fertigte während ihrer Schulzeit im Internat für junge Damen in Quirm eine Kopie an; eine Schwarz-Weiß-Zeichnung von einem Fünftel der Originalgröße. Die Kopie befindet sich auf dem Dachboden der Villa Käsedick.
In Klonk!/Thud! wird das Gemälde der Schlacht vom Koomtal aus dem Königlichen Kunstmuseum gestohlen. Grinsi Kleinpo und Samuel Mumm fanden es später als zusammengerolltes Paket im Koomtal wieder.
Bücher, in denen das Gemälde der Schlacht vom Koomtal erwähnt wird
Ein Artikel aus dem DiscWiki.