Der dreizehnjährige Adamus Sutekh, Sohn eines berühmten mogadorischen Generals, lebt mit seinem Adoptivbruder Ivanick Shu-Ra verdeckt unter Menschen in Washington D.C. und träumt von dem Tag, an dem sein Volk die Erde erobert. Da wird er plötzlich von seinem Vater zurück in das versteckte Anwesen, unter dem sich eine der Basen der Mogadori befindet, gerufen. Man hat Nummer Eins im malaysischen Regenwald gefunden und Adamus und Ivanick sollen bei der Jagd und Tötung dabei sein. Während Ivanick begeistert ist, sieht Adamus nur, wie ein kleines Mädchen und eine alte Frau von einer großen Menge mogadorischer Krieger getötet werden.
Zurück in Washington will der General mit Hilfe einer experimentellen Maschine herausfinden, was Nummer Eins über die anderen acht wusste. Adamus soll dazu die Gedanken der Verstorbenen übertragen bekommen. Anfänglich funktioniert alles gut und Adamus kann einige Merkmale der anderen acht und ihrer Beschützer sehen, während sie von Lorien fliehen. Doch dann steht plötzlich der Geist von Nummer Eins neben ihm und übernimmt die Kontrolle über die Reise durch ihre Erinnerungen.
Als er ihr Leben sieht, entwickelt Adamus immer mehr Mitgefühl für Nummer Eins und kann sich immer weniger für den Krieg begeistern. Als er wieder aufwacht, sind drei Jahre vergangen und Nummer Eins scheint immer noch in seinem Kopf zu sein und mit ihm sprechen zu können. Und er bekommt keine Zeit für eine Verschnaufpause, denn Nummer Zwei wurde in London aufgespürt und wieder sollen Adamus und Ivanick den General begleiten. Während die Truppen Nummer Zweis Begleiter bekämpfen, findet Adamus einen Blogeintrag von Nummer Zwei und eilt ihr zur Hilfe. Sie können jedoch nicht schnell genug fliehen und werden von den Truppen überrascht. Hilflos muss er mit ansehen, wie Ivanick Nummer Zwei, ein noch jüngeres Mädchen, ohne jegliche Fähigkeiten, die Kehle aufschlitzt.
Adamus beschließt die Mogadori zu verlassen und wartet den richtigen Moment ab. Zwei Jahre später scheint er gekommen, als Nummer Drei in Afrika aufgespürt wird. Doch bevor er Nummer Drei zur Hilfe kommen kann, muss er sich seinem Bruder Ivanick stellen.
Die Erzählperspektive aus Sicht eines Mogadori ist sehr unerwartet und überraschend. Dies macht The Fallen Legacies aber auch zur besten Geschichte in The Legacies. Ich hoffe, Adamus und Nummer Eins in seinem Kopf in den kommenden Büchern der Reihe wieder zu sehen und bin gespannt, ob er noch eine größere Rolle spielen wird.
The Fallen Legacies ist auch in The Legacies enthalten.
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The Fallen Legacies