Max, Peterson, Markham und Guthrie werden zum Weihnachtstag in das Jahr 1066 geschickt, um die Krönung von William the Conqueror zu dokumentieren. Eigentlich sollte ihre Zeitmaschine in der Nähe von Westminster Abbey landen, doch das Team findet sich mehrere Kilometer außerhalb von London wieder. So bleibt ihnen nichts anderes übrig, als den langen Marsch durch den hohen Schnee anzutreten. Auf dem Weg finden sie eine Blutspur, der sie folgen und an deren Ende einen bewusstlosen Holzfäller, der sich bei seiner Arbeit mit der Axt am Bein verletzt hat.
Die Vorschriften von St Mary's besagen eindeutig, dass sich die Historiker auf keinen Fall in den Ablauf der Geschichte einmischen dürfen und die Geschichte selbst macht schnell kurzen Prozess mit Forschern, die dies versuchen. Max jedoch kann den Mann nicht einfach im Schnee liegen lassen. Auch wenn er keine Chancen hat, den Tag noch zu überleben, soll er es in seinen letzten Stunden wenigstens bequem haben. So tragen sie ihn mit vereinten Kräften zurück zu seiner Hütte im Wald. Hier werden die Vier erneut überrascht. Die Frau des Holzfällers ist hochschwanger und steht kurz vor der Niederkunft. Sofort schickt Max die Männer los, um warmes Wasser zu besorgen.
In dieser kurzen Weihnachtsgeschichte zeigt sich, dass die Geschichte gelegentlich auch mal die Mitglieder von St Mary's aussucht, um für sie Aufgaben zu erledigen und dass jeder noch so kleine Auftrag völlig anders enden kann, als beabsichtigt.
When a Child is Born ist auch in The Long and Short of it enthalten.
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When a Child is Born