Ottoline überlegt, wo sie mit ihrem Freund Mr. Munroe dieses Jahr Urlaub machen könnte. Dabei fällt ihr gar nicht auf, dass dieser ihr mitzuteilen versucht, dass er gerne in seiner Heimat nach Norwegen möchte. Als sich Ottoline endlich entschieden hat und mit dem Bären, der in ihrem Waschkeller überwintert, ihre Koffer packen möchte, ist Mr. Munroe verschwunden.
Sogleich machen sich Ottoline und der Bär auf den Weg, um ihm zu folgen. Glücklicherweise kennt Ottolines Nachbarin einen U-Bootkapitän, der sie ein Stück mitnehmen kann. Mit ihm zusammen taucht sie in die See hinab, um Meerjungfrauen zu beobachten, bevor sie schließlich an einem Eisberg anlegen. Hier leben Eisbären und Pinguine, die Schuhe herstellen. Sie vermitteln Ottoline weiter an eine Pilotin, die sie ein Stück weiter mitnimmt.
Ottoline at Sea wurde von Chris Riddell selbst größtenteils monochrom illustriert. Größere Teile des Buches bestehen aus diesen liebevoll detaillierten Abbildungen. Die Geschichte besteht diesmal aus weniger Worten als die der vorherigen Bände und dafür aus mehr großflächigen Zeichnungen. Dem Buch liegt eine kleine Brille bei, mit der man auf einigen Seiten versteckte Bilder entdecken können soll. Leider hat dies bei meinem Exemplar nicht funktioniert. Festes Aufdrücken der Brille auf die Seiten schaffte es manchmal Teile der Bilder sichtbar werden zu lassen. Unter Umständen habe ich nur ein schlecht gedrucktes Exemplar erwischt. Es hat jedoch meinen Spaß an der Geschichte getrübt, da ich das Gefühl hatte, wichtige Teile der Handlung zu verpassen.
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Ottoline at Sea