Ottoline und Mr. Munroe sind dabei eine Dinnerparty für ihre Freunde zu organisieren. Beim Aufräumen der Wohnung stoßen sie auf einigen alten Kram, den Ottoline zum Teil verschenkt und zum Teil wegwerfen möchte. Allerdings muss sie feststellen, dass sich in der zu ihrem Apartment gehörenden Mülltonne ein Fuchs mit lila Fell häuslich eingerichtet hat. Der Fuchs ist ganz begeistert von den Dingen, die Ottoline wegwerfen will und lädt sie zum Dank zu einer Stadtsafari ein.
Die Safari findet um Mitternacht statt und der Fuchs zeigt ihnen lauter Tiere, die in der Stadt leben und die Ottoline und Mr. Munroe bisher noch nie zu Gesicht bekommen haben. Während ihres Ausflugs sammelt Mr. Munroe Gedichte ein, die ein Unbekannter in der Stadt an Laternenpfähle geklebt hat. Wenn man den Gedichten glauben schenken darf, ist der Poet unglücklich verliebt. Ottoline beschließt mit Hilfe ihrer Freunde zu helfen.
Ottoline and the Purple Fox wurde von Chris Riddell selbst größtenteils monochrom illustriert. Größere Teile des Buches bestehen aus diesen liebevoll detaillierten Abbildungen. Insgesamt war die Geschichte sehr unterhaltsam, kommt aber nicht ganz an die besseren Teile der Reihe heran.
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Ottoline and the Purple Fox