Jessicas Leben dreht sich um Filme. Schon früher ist sie immer mit ihrer Mutter ins Kino gegangen. Seit deren Tod vor fünf Jahren setzt sich Jess bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit ihren Schulfreunden Lisa, Tom und Marvin vor die große Leinwand und bei Stress zieht sie sich in cineastische Tagträume zurück.
Eines Tages erhalten sie im Medienunterricht in der Schule die Aufgabe, in kleinen Gruppen einen Blog ins Leben zu rufen. Für den Blog mit der größten Reichweite in einer Kategorie soll es sogar Preise geben. Da Film und TV als mögliches Thema zur Auswahl steht, melden sich Jess und Lisa sofort dafür an. Ihren ersten Blogbeitrag verfasst Jessica zur Geschichte der Stop-Motion-Animation. Von einer rivalisierenden Mitschülerin erntet sie dafür jedoch nur Spot, den deren Freunde sogleich aufgreifen. Jess ist geknickt, über diese negativen Erfahrungen gerade in Verbindung mit ihrer großen Leidenschaft.
Daheim ist ihr Vater auch nicht begeistert, dass sich Jess schon wieder mit Filmen beschäftigt. Er möchte, dass sie sich endlich anderen Dingen widmet. Es folgt eine Phase aus Streits und Versöhnungen, die jedoch eskaliert, als Jess etwas über ihre Mutter erfährt, dass ihr Vater ihr für immer verschweigen wollte. Als sie Trost bei ihren Freunden sucht, geschieht die nächste Katastrophe, die ihr Leben völlig auf den Kopf stellen könnte.
Wär mein Leben ein Film, würd ich eine andere Rolle verlangen ist witzig geschrieben und entführt den Leser auf eine sehr emotionale Reise. Jess wird mit den Tücken des Erwachsenwerdens konfrontiert und erforscht die Bedeutung von Familie und Freundschaft. Die Geschichte ist gut ausgearbeitet und endet mit einem kleinen, spannenden Finale.
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Wär mein Leben ein Film, würd ich eine andere Rolle verlangen