Sergeant Jaget Kumar wendet sich an seinen Kollegen Peter Grant, weil ihm mehrere Berichte über Belästigungen in der U-Bahn aufgefallen sind, bei denen zum einen die Täter sich in Luft aufgelöst haben und zum anderen die Opfer nach nur zehn Minuten den Vorfall vollständig vergessen hatten. Keiner konnte sich auch nur mehr daran erinnern, die Polizei gerufen zu haben. Peter und sein Vorgesetzter Nightingale vermuten einen Geist auf der Metropolitan Line. Also holen die beiden sich Abigail und Jaget zur Hilfe und durchsuchen die Videoaufzeichnungen und durchkämmen die Züge. Bald wird klar, dass sie es nicht nur mit einem Geist zu tun haben. Dank Abigails Beobachtungsgabe können sie bald den Ursprungsort und das Zeitfenster der Geisterfahrer weiter eingrenzen. Peter zieht es immer weiter in den Norden aus der Stadt heraus.
In der Novelle The Furthest Station / Geister auf der Metropolitan Line kehrt Abigail in einer etwas größeren Rolle zurück, die vermuten lässt, dass sie in den Hauptromanen der Reihe in Zukunft ebenfalls häufiger anzutreffen sein wird. Mit den Romanen kann der kurze Text leider nicht mithalten. Obwohl die Geschichte nicht sehr lang ist, gelingt es ihr nicht, den Leser zu fesseln. Es werden mehrere Nebenhandlungen eingebracht, die entsprechend kurz ausfallen müssen, um der Haupthandlung noch Platz zu lassen. Deren Ende lässt dann auch noch viele Fragen offen.
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The Furthest Station / Geister auf der Metropolitan Line