Carter erwacht in einem Brunnen, aus dem er in ein Gewölbe gespült wird. Außer an seinen Namen kann er sich an nichts erinnern. Da taucht auf einmal ein komplett weißes Mädchen auf, das wie ein Geist aussieht, aber ganz normal berührt werden kann. Sie reicht Carter Kleidung, stellt sich als Emmeline vor und drängt ihn zur Eile. Auf dem Weg zu ihren Freunden erzählt Emmeline vom Fürimmerhaus, in dem sie sich befinden. Den Jugendlichen, denen allesamt die Erinnerungen genommen wurden, wurde bei ihrer Ankunft erzählt, dass sie ihre jeweiligen Welten gerettet haben. Nun sind sie Gefangene im endlosen und heruntergekommenen Fürimmerhaus.
Carter erscheint genau an dem Tag, an dem Emmeline und ihre Freunde die Flucht wagen wollen. Sie hoffen im Zentrum des Hauses einen Weg zurück in ihre eigenen Welten zu finden. Dass Carter gerade jetzt auftaucht weckt das Misstrauen der anderen. Doch die im Sterben liegende Calamina erkennt in Carter etwas Besonderes, drängt die anderen dazu, ihn mitzunehmen und ringt Carter das Versprechen ab, alle zu beschützen. Die Reise durch das Haus ist gefährlich, nicht nur, wegen der Kreaturen, die in ihm hausen, sondern auch weil das Haus gerade von außen angegriffen wird.
Fürimmerhaus enthält einige interessante Ideen, doch sie richtig gelingt es der Geschichte leider nicht, einen mitzureißen.
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Fürimmerhaus