ger. Briefmarken; engl. Stamps
Allgemeines
Feucht von Lipwig hat als Postminister von Ankh-Morpork Briefmarken erfunden. In Ankh-Morpork brach daraufhin gleich ein Sammelfieber aus. Briefmarken wurden dort als erste Papierwährung neben den Ankh-Morpork Dollar-Münzen akzeptiert. Sie haben mehrere Vorteile, denn sie sind leichter, benötigen weniger Platz und sind hübscher anzuschauen.
Ihre Werte:
- 1, 2, 5,10, 20, 50 Ankh-Morpork Pence, sowie
- 1 Ankh-Morpork Dollar
Im Patrizierpalast schätzt man, dass jede 1-Pence-Briefmarke im Durchschnitt zwölf mal den Besitzer wechselt, bevor sie auf einen Umschlag geklebt wird. Die Briefmarken wurden in der Gegend um das Runde Meer zu einer Art Statussymbol und einzelne Städte in der Sto Ebene, Länder in der näheren Umgebung, wie Lancre, und sogar die Gilden wollten ihre eigenen Briefmarken haben.
Die Briefmarken werden entworfen von Feucht von Lipwig und Stanley Heuler. Hergestellt werden sie von der Druckerei Wimmler & Rolle. Einige der Motive werden gelegentlich von der Anstandsliga moniert.
Da wie früher nur die Nadeln, auch die Briefmarken mittlerweile viele Sammlerfreunde gefunden haben, stehen besonders Fehldrucke hoch im Kurs. Feucht von Lipwig weiß was er seinen Mitbürgern in Ankh-Morpork schuldig ist und lässt beim Druck heimlich eigens Fehler in die Briefmarken einbauen. Gehandelt werden die Objekte bei Diddels Briefmarken- und Nadelbörse.
Bücher, in denen Briefmarken erwähnt werden
Ein Artikel aus dem DiscWiki.