Hier finden sich die Anspielungen zu Ruhig Blut!/Carpe Jugulum.
Anspielungen
- Der Originaltitel des Buches Carpe Jugulum (lateinisch für Nutze die Kehle!) ist eine Anspielung auf die bekannte Redewendung Carpe diem (lateinisch für Nutze den Tag!) Allerdings bedeutet carpere ebenfalls auch rupfen oder herausreißen.
- Die rhetorische Frage von Graf de Elstyr Wenn man uns sticht - bluten wir dann nicht? ist ein Zitat aus dem Stück Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare.
- Die Figur der Carmilla de Elstyr, von welcher Vlad de Elstyr Agnes Nitt ein Porträt präsentiert, hat ihr Vorbild in der "Blutgräfin" Elisabeth Báthory (1560 bis 1614 in Ungarn), die tatsächlich im Blut von mehreren Jungfrauen badete, wobei die Opferzahlen je nach Quelle zwischen 36 und 650 schwanken.
- Das Porträt des Ahnen Magyrato entspricht in seiner Beschreibung dem Protagonisten des Films Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens von F. W. Murnau aus dem Jahre 1922.
- Die Inschrift auf der Orgel im Schloss Bleibtdemschlossfern (deut. LAUSCHET DEN KHINDERN DER NAHCHT - WIE WHUNDERVOLL IHRE MUSIK ISSET, engl. HLISTEN TO ZER CHILTREN OFF DER NIGHT ... VOT VONDERFUL MHUSICK
DEY MAKE) ist eine Anspielung auf den Film Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens von F. W. Murnau aus dem Jahre 1922, in dem es heißt: Hören Sie - die Kinder der Nacht! Welche Musik sie machen!
Ein Artikel aus dem DiscWiki.