Allgemeines
Khuft war der Begründer von Djelibeby. Seine Kolossalstatue steht vor dem Palast von Djelibeby. Sie zeigt ein großes patriarchalisches Gesicht, einen ausgestreckten, in die Zukunft weisenden Arm und ein Kinn mit dem man hätte Steine knacken können.
Er gilt als der erste Pharao von Djelibeby und ihm werden heute noch regelmäßig Hühner geopfert.
Da Teppicymon XXVIII in den Geschichtsunterweisungen nicht sehr aufgepasst hatte, weiß er nur noch, dass Khuft vor 7.000 Jahren sein Volk aus irgend etwas herausführte, in der Wüste betete und ihn die Götter dann ins Alte Königreich führten. Khuft nahm das Land daraufhin in Besitz und begründete ein neues Volk. Und dann flossen auch noch Milch und Honig. Oder so ähnlich.
Im Traum erscheint Khuft Teppicymon XXVIII und erzählt ihm, die wahre Geschichte der Gründung von Djelibeby. Eigentlich war er nur Kamelhirte und die Herde von Kamelen mit der in die Wüste floh, war genaugenommen gestohlen. Und als er sich mit ihr in der Wüste verirrte, fand er kein Wasser mehr für die Tiere. So erbarmten sich die Götter und ließen vor seinen Augen ein fruchtbares Tal mit samt einem großen Fluss erscheinen, komplett mit Schilfhainen und Nilpferden. Und das geschah mit einer Plötzlichkeit, die die Kamele so erschreckte, dass sie in einer Stampede flohen und zwar direkt über Khuft hinweg. Der Platz an dem der Gebeutelte sie schließlich wiederfand, wurde die spätere Hauptstadt. Somit haben nach Khufts Meinung eigentlich die Kamele Djelibeby gegründet.
Khuft war es auch, der den ersten spitz zulaufenden Bau errichten lies. Er war klein, dunkel und hatte eine innere Kammer über dessen Eingang in den Hieroglyphen Djelibebys stand Khuft errichtete mich. Als Erste. (engl. Khuft Had Me Made. The First.). Dies war der Urtyp aller Pyramiden.
Anspielungen
Khuft spielt auf den biblischen Moses an.
Bücher, in denen Khuft erwähnt wird
Ein Artikel aus dem DiscWiki.