ger. Aliss Steheviel; engl. Aliss Demurrage

Allgemeines

In den Spitzhornbergen kursieren sehr viele Geschichten und Gerüchte um Aliss Steheviel, die sogenannte Schwarze Aliss (engl. Black Aliss). Ihren Spitznamen bekam sie wegen ihrer Fingernägel und ihrer Zähne. Sie hatte eine große Vorliebe für Süßes.

Aliss Steheviel lebte am Rand vom Wald von Skund in einem echten Pfefferkuchenhaus. Ihrer früheren Versuche schlossen ein Brokkolihaus und ein Kleiehaus mit ein.

Sie selber hat nie jemanden absichtlich gegessen. Vielleicht hat sie ein paar Leute ab und zu aus Zufall und wegen ihrer Kurzsichtigkeit verspeist.

Sie gilt bis heute als eine der mächtigsten Hexen, die jemals auf der Scheibenwelt gelebt haben. Mit zunehmendem Alter soll Aliss immer schrulliger und böser geworden sein, bis sie schließlich eines Tages von zwei Kindern in den riesigen Ofen ihrer Hexenhütte geschoben und verbrannt wurde.

Sie bildete Nanna Klump in der Kunst der Hexerei aus, die Gütchen Heggety ausbildete, die Mütterchen Oweh ausbildete, bei der Esmeralda Wetterwachs gelernt hat.

Unter anderem ist sie dafür bekannt, dass sie Paläste für hundert Jahre in Dauerschlaf versetzte, aus einem Kürbis eine Kutsche zauberte und eine Prinzessin dazu brachte, aus Stroh Glod zu spinnen. Sie kam nicht so gut mit Wörtern klar.

Bücher in denen die Aliss Steheviel erwähnt wird

Ein Artikel aus dem DiscWiki.

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