ger. Wabbel; engl. Figgin

Allgemeines

Wabbel ist laut dem Lexikon-seltsamer-Wörter-die-einem-Tränen-in-die-Augen-treiben ein kleines Gebäck aus Mürbeteig mit Rosinen. Man isst es zum Kaffee, oder wie Samuel Mumm in Wachen! Wachen!/Guards! Guards! zum Tee.

Allerdings wurde laut Echt zauberhaft/Interesting Times der Verrückte Lord Schnappüber an seinem Wabbel aufgehängt, nachdem er den armen alten Löffler Boggis gezwungen hatte, seine eigene Nase zu verspeisen. Und auch der Oberste Größte Meister der Aufgeklärten Brüder der Völlig Schwarzen Nacht verwendet eine andere Bedeutung von Wabbel in seiner Eidesformel.


"Es sei keinem Unwissenden geraten, an diesem Ort zu weilen, denn man würde ihn fortbringen und ihm den Quaker aufschneiden, das Zappelnicht in alle vier Winde verstreuen, die Wampe mit vielen Haken entzweireißen und sein Wabbel an einer Lanze aufspießen ja was ist denn?"

"And it be well for an knowlessman that he should not be here, for he would be taken from this place and his gaskin slit, his moules shown to the four winds, his welchet torn asunder with many hooks and his figgin placed upon a spike yes what is it?"

Wachen! Wachen!/Guards! Guards!

So mag es nicht verwundern, dass Bruder Finger in Wachen! Wachen!/Guards! Guards! entsetzt schreiend davon rannte, als Nobby Nobbs ihn fragte, ob er seinen Wabbel geröstet haben möchte.

Übersetzung

Bücher, in denen Wabbel erwähnt werden

Ein Artikel aus dem DiscWiki.

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